Die Protagonisten/innen im Kinderfilm "Sputnik"
stehen mit ihrem Handeln exemplarisch für unterschiedliche Verhaltensweisen und Haltungen von DDR-Bürger/innen gegenüber dem SED-Staat.
Der Arbeiterfilm ist kein Hauptgenre des Kinos geworden, aber an seiner Entwicklung spiegelt sich die europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts vom Ersten Weltkrieg bis zum postindustriellen Kapitalismus von heute.
Amin trägt schwer an seiner Vergangenheit, von der sogar sein Lebensgefährte kaum etwas weiß. Dann beginnt er, einem befreundeten Filmemacher von seiner Kindheit und der dramatischen Flucht aus seinem Geburtsland Afghanistan zu berichten.
Aelrun Goette erzählt im Interview, warum es ihr wichtig war, einen Film über die Modeszene in der DDR zu machen, welche Bedeutung die Mode der Subkultur hatte und wie sie persönliche Erfahrungen und fiktionale Elemente im Film miteinander verbunden hat.
Ein Arbeitsblatt zum Film "Führer und Verführer"
für die Fächer Geschichte, Politik, Gesellschaftslehre, Sozialwissenschaften, Pädagogik, Deutsch, Ethik ab 11. Klasse