Die Zeichentrickserie für Kinder im Vorschulalter zeigt, wie ein Zusammenleben trotz vieler Unterschiede gelingen kann (in den Mediatheken von KiKa und ZDF).
Walter Salles erinnert an die Geschichte der desaparecidos, die während der brasilianischen Militärdiktatur vom Regime verschleppt und ermordet wurden.
Die Sanierung eines Stadtteils wird auf Kosten der dort lebenden Menschen vorangetrieben. Im Zentrum des Konflikts stehen eine Aktivistin, ein Politiker und ein Wohnhaus.
In den Fluten einer Naturkatastrophe kämpft eine Katze ums Überleben. Der lettische Animationsfilm berührt auch, weil er seine Tierfiguren kaum vermenschlicht.
Bis zum 20.4. in der ARD-Mediathek: Ben muss wegen eines Braunkohletagebaus sein Heimatdorf verlassen. An der neuen Schule lernt er Tariq kennen, der aus Syrien geflüchtet ist. Über den Fußball werden die Jungen zu Freunden.
Auf filmfriend: Die Mischlingshündin Marona spult den Film ihres Lebens zurück und erzählt von all den Menschen, die sie getroffen hat und die in ihren Augen ziemlich wunderlich sind.
Ab 18.4. bei KiKA: Checker Tobi reist in dem Dokumentarfilm mit Spielfilmelementen rund um die Erde und zeigt, welche Folgen Umweltzerstörung für die Menschen vor Ort hat.
Drei Aufgaben zu den Verfilmungen "Im Westen nichts Neues" (USA 1930, Lewis Milestone und USA/DE/GB 2022, Edward Berger) für die Fächer Geschichte, Politik, Ethik, Philosophie und Deutsch ab Klasse 9, bzw. ab Oberstufe