Nachdem ihm ein Freund einen Albtraum erzählt, der aus den Ereignissen im Libanonkrieg 1982 herrührt, beschließt Regisseur Ari Folman, seinen eigenen Erinnerungen nachzuspüren.
Das Kino als Kunstform hat sich immer wieder individueller Traumata als Thema angenommen. Als Massenmedium ist es aber auch dazu geeignet, kollektive Traumata "therapeutisch" zu bearbeiten.