Mit siebzehn
Zwei Gymnasiasten geraten in der Schule – auch handgreiflich – ständig aneinander. Doch nach und nach wird ihnen klar, was sie wirklich füreinander empfinden. Regisseur André Téchiné erzählt die Geschichte einer behutsamen Annäherung, wobei auch die Mutter des einen Jungen eine wichtige Rolle spielt. kinofenster.de analysiert die Figuren, untersucht, wie der Film homosexuelle Identität inszeniert und welche Rolle das Coming-out dabei spielt. Außerdem: ein Interview mit dem jungen Darsteller Corentin Fila und Begleitmaterialien zum Film für den Unterricht ab der 11. Klasse.