Die Regisseurin Icíar Bollaín erzählt von einem europäischen Filmteam, das in Bolivien einen Film über Kolumbus dreht, und dort von der Realität eingeholt wird.
Die filmsprachliche Analyse des Höhepunkts zeigt, wie die Filmemacher Elemente des Spannungskinos nutzen, um ihr politisches Anliegen zu verdeutlichen.