Jugendliche sind Smartphone-süchtig, gehen nicht mehr vor die Tür und pflegen Freundschaften nur noch über Apps, denen sie ohne zu zögern ihre persönlichen Daten anvertrauen? So oder so ähnlich klingen Vorurteile, die manche Erwachsene gegenüber der jungen Generation pflegen, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist. Deshalb kommen an dieser Stelle zwei Jugendliche selbst zu Wort: Emilia und Kaan sind 14 Jahre alt, kommen aus Berlin und erzählen, warum Smartphone und Internet wichtig für das Sozialleben sind, aber manchmal auch nerven und ablenken können – und warum ihnen wichtig ist, dass manche Dinge privat bleiben.

Die Jugendlichen Emilia und Kaan im Gespräch mit Erik Koszuta (© Bundeszentrale für politische Bildung 2017)

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